Ein Tier sagt mehr als 1.000 Worte

Egal ob im Beruf oder im Privatleben: Wir kommunizieren alle ständig, wenn auch nicht immer erfolgreich. Wir kommunizieren mit unseren Mitarbeitern, mit unseren Kollegen, mit der Kassiererin im Supermarkt, mit unseren Freunden, unserer Familie und auch mit unseren Haustieren.
 
Auch wenn es hinlänglich bekannt ist: Rund 90% dieser Kommunikation sind unbewusst. Das heißt aber auch, dass uns der Großteil unserer Wirkung nicht bewusst sind. Dabei wirken wir immer - aber wir bewirken nicht immer, was wir möchten. Das Problem entsteht dabei durch die älteste Sprache der Welt, die wir alle beherrschen und die rund um den Globus verstanden wird: die Körpersprache.
 
Doch Körpersprache ist mehr als der hüftbreite Stand bei einer Präsentation oder antrainierte Gesten. Sie ist der Ausdruck unserer inneren Haltung, unserer Haltung gegenüber unserer Umwelt und ihren Mitspielern und vor allem auch unserer Einstellung zu uns selbst. Und diese innere Haltung prägt unsere äußere Haltung - und damit auch unser Verhalten.
 
 
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Paul Watzlawick (Philosoph, Psychotherapeut und Kommunikationswissenschaftler)

Fritzi mit TN
Einem Tier kann man nichts vorspielen, denn es unterscheidet klar zwischen Schein und Sein und nimmt immer wahr, was wir meinen, und nicht, was wir sagen. Was Sie daher in unseren Kommunikationstrainings nicht lernen, sind Gesprächsführung, Rhetorik oder Feedbackregeln - kurzum die gesamte Inhaltsebene der Kommunikation.
 
Was Sie dafür lernen können, sind die Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Interpretation, der passende Umgang mit Distanz und Nähe, eine stimmige Balance zwischen Sach- und Beziehungsebene und vor allem eine typgerechte, situative und damit zielführende Kommunikation.
 
Und das Beste ist: Dafür müssen Sie nicht mal viel sprechen.
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