Kommunikationstraining
Wir haben lange überlegt, ob wir dem Thema Kommunikation überhaupt ein eigenes Kapitel widmen sollen. Denn schließlich kommunizieren wir alle ständig, wenn auch nicht immer erfolgreich. Wir kommunizieren mit unseren Mitarbeitern, mit unseren Kollegen, mit der Kassiererin im Supermarkt, mit unseren Freunden, unserer Familie und auch mit unseren Haustieren.
Auch wenn es hinlänglich bekannt ist: 90% dieser Kommunikation sind unbewusst. Das heißt aber auch, dass uns 90% unserer Wirkung nicht bewusst sind. Dabei wirken wir immer - nur wir bewirken nicht immer, was wir möchten. Das Problem entsteht dabei durch die älteste Sprache der Welt, die wir alle beherrschen und die rund um den Globus verstanden wird: die Körpersprache.
Und deshalb gibt es nun doch diese Seite. Denn Körpersprache ist mehr als der hüftbreite Stand bei einer Präsentation oder antrainierte Gesten. Sie ist der Ausdruck unserer inneren Haltung, unserer Haltung gegenüber unserer Umwelt und ihren Mitspielern und vor allem auch unserer Einstellung zu uns selbst.
Auch wenn es hinlänglich bekannt ist: 90% dieser Kommunikation sind unbewusst. Das heißt aber auch, dass uns 90% unserer Wirkung nicht bewusst sind. Dabei wirken wir immer - nur wir bewirken nicht immer, was wir möchten. Das Problem entsteht dabei durch die älteste Sprache der Welt, die wir alle beherrschen und die rund um den Globus verstanden wird: die Körpersprache.
Und deshalb gibt es nun doch diese Seite. Denn Körpersprache ist mehr als der hüftbreite Stand bei einer Präsentation oder antrainierte Gesten. Sie ist der Ausdruck unserer inneren Haltung, unserer Haltung gegenüber unserer Umwelt und ihren Mitspielern und vor allem auch unserer Einstellung zu uns selbst.
Man kann nicht nicht kommunizieren.
Was Sie daher in unseren Kommunikationstrainings nicht lernen, sind Gesprächsführung, Rhetorik oder Feedbackregeln - kurzum die gesamte Inhaltsebene der Kommunikation.
Was Sie dafür lernen können, sind die Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Interpretation, der passende Umgang mit Distanz und Nähe, eine stimmige Balance zwischen Sach- und Beziehungsebene und vor allem eine typgerechte, situative und damit zielführende Kommunikation.
Und das Beste ist: Dafür müssen Sie nicht mal viel sprechen.
Was Sie dafür lernen können, sind die Unterscheidung zwischen Wahrnehmung und Interpretation, der passende Umgang mit Distanz und Nähe, eine stimmige Balance zwischen Sach- und Beziehungsebene und vor allem eine typgerechte, situative und damit zielführende Kommunikation.
Und das Beste ist: Dafür müssen Sie nicht mal viel sprechen.